In diesem Fall ist ersichtlich, dass der obere Teil des Abschnitts der Galerie eine kreisförmige Form hat und kein Fall ist; Zu Hause sind die Rohre, die wir für Wasser verwenden, röhrenförmige Abschnitte. Dies liegt daran, dass der röhrenförmige Abschnitt derjenige ist, der den maximal nützlichen Abschnitt auf kleinstem Raum aufweist. Der Mensch hat nichts erfunden, er hat nur entdeckt, warum dies auch in der Natur liegt. In der Höhle nimmt diese bei großen Wassermengen vollständig den Abschnitt ein, der tatsächlich kreisförmig und daher in drei Dimensionen röhrenförmig wird. Wieder können wir in den Wänden die Größe der Flüsse ablesen, die durch sie hindurchgingen. Die Fußabdrücke der Strömung, bei denen es sich um Kuppel- oder Ellipsoidschnitte in verschiedenen Größen handelt, werden als "Jakobsmuscheln" bezeichnet. Ihre Größe ist umgekehrt proportional zur Strömungsgeschwindigkeit. Der obere Teil ist kreisförmig, um die erste Phase der Volllast zu bezeugen, und im Rohrabschnitt wird dies als "erzwungenes Verhalten" bezeichnet, und das Wasserregime ist vom phreatischen Typ.
Dann ändert sich etwas, wahrscheinlich eine signifikante Abnahme der Durchflussrate, die mit einer Änderung des Niederschlags verbunden ist, und die Entwicklung setzt sich mit frei fließender Strömung fort (wie der aktuelle Strom klar sein soll). In dieser Phase setzt sich der korrosive (und erosive) Prozess durch die Schwerkraft fort und wird durch beeinflusst Variationen, die ihre Flügelrillen an den Wänden verfolgen. Diese Art der Aktion verleiht der Galerie die klassische "Schlüsselloch" -Form (die alten werden verstanden). Aus der Größe der ursprünglichen Rohrleitung können wir schließen, dass dort eine beträchtliche Strömung floss. Wir können über einige tausend Kubikmeter pro Sekunde sprechen.
